Kategorie: Schwule Filmtage (Seite 3 von 5)

mittwochsFilm im Januar | Eastern Boys

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Frankreich 2013, 129 Min., Regie: Robin Campillo, mit Olivier Rbourdin, Kirill Emelyanov u.a.
französischer Originalton, deutsche Untertitel (abweichend vom Trailer)

Mittwoch, 07.01.2015, 20 h
Filmhaus Bielefeld, August-Bebel-Str. 94
StadtBahn Rathaus, August-Schroeder-Str.
Eintritt: 5,00 €

Am Pariser Gare du Nord lernt der Mitte 40-jährige Daniel den jungen Marek kennen, der seinen Körper für 50 Euro anbietet. Sie verabreden sich bei Daniel, wo aber wenig später eine ganze Bande osteuropäischer
Jungs auftaucht und eine Party feiert, zu der der Gastgeber nicht eingeladen hatte. Fest im Glauben, einem üblen Trick aufgesessen zu sein, ist Daniel überrascht, als am nächsten Tag Marek bei ihm vor der Tür
steht und sein Versprechen einhalten möchte. Aus einer ‚Geschäftsbeziehung’ wird nach und nach ein regelmäßiges, aber immer unklareres Verhältnis. Kann zwischen zwei so unterschiedlichen Menschen tatsächlich Liebe erstehen?

EASTERN BOYS lotet die Beziehung zwischen einem Stricher und einem Freier aus, ohne die sozialen Hintergründe der illegal in Frankreich arbeitenden osteuropäischen Jungs zu beschönigen. Immer, wenn der Verlauf der Geschichte von Marek und Daniel voraussehbar scheint, entwickelt sie sich in eine unvorhergesehen Richtung. Robin Campillos dramatische Liebesgeschichte wurde 2013 beim Internationalen Filmfestival von Venedig uraufgeführt und erhielt dort den Hauptpreis der prestigeträchtigen Nebensektion „Orrizonti“.

PREISE/FESTIVALS

  • Internationales Filmfestival Venedig 2013: Preis für den Besten Film der Sektion „Orrizonti“
  • Festival 2 Valenciennes 2014: Jurypreis und Besondere Erwähnung der Kritik
  • Internationales Filmfestival Santa Barbara 2014: Bester Internationaler Film
  • Internationales Filmfestival Thessaloniki 2013: Offizieller Wettbewerb
  • Internationales Filmfestival Toronto 2013: Sektion „Contemporary World Cinema“

 

httpv://vimeo.com/91402511

mittwochsFilm im Dezember | Parting Glances

Parting Glances


USA 1986, 90 Min., Regie: Bill Sherwood, mit Richard Ganoung: Michael, John Bolger: Robert, Steve Buscemi: Nick, Yolande Bavan: Betty
englischer Originalton!

Mittwoch, 03.12.2014, 20 h
Filmhaus Bielefeld, August-Bebel-Str. 94
StadtBahn Rathaus, August-Schroeder-Str.
Eintritt: 5,00 €

Abschiedsblicke ist ein Film von Regisseur und Drehbuchautor Bill Sherwood, gedreht im Jahr 1984 (veröffentlicht im Jahr 1986) in den USA. Er wird allgemein angesehen als einer der wichtigsten und interessantesten unabhängigen Autorenfilme zum Thema Schwulsein und AIDS, deren Existenz er als erster Film überhaupt in den USA thematisierte.

Die Dreiecksgeschichte von Robert, Michael und Nick spielt in New York City und umfasst die Zeitspanne von 2 Tagen. Als Hauptperson steht Michael im Zentrum des Geschehens – Nick (ein Musiker) ist sein ehemaliger, Robert sein derzeitiger Freund. Da Nick an AIDS erkrankt ist, Michael Nick immer noch liebt (sogar mehr als seinen derzeitigen Freund, wie er später zugibt) und Robert das klar ist, plant dieser eine sechsmonatige Dienstreise nach Afrika, um Michael Zeit zu geben, sich um Nick zu kümmern und um so die Beziehung auch über den Tod Nicks zu retten.

Als Drama eingestuft, enthält der Film auch viele komische Momente. Kritiker lobten die witzigen, realistischen Dialoge des Films und die detaillierte Beschreibung der schwulen Szene der 80er Jahre in Manhattan. Abschiedsblicke war auch einer der Filme, die sich offen und realistisch mit dem Thema AIDS und den Auswirkungen der damals noch relativ neuen Krankheit auf die schwule Communmity befassten.

Bill Sherwood starb am 10. Februar 1990 im Alter von nur 37 Jahren an den Folgen von Aids.

Der Film enthält die Bronski-Beat-Songs “Lovbe and Money”, “Smalltown Boy” und “Why”.

mittwochsFilm im November | Xenia

Xenia


Griechenland, Frankreich, Belgien 2014, 124 Min., Regie: Panos H. Koutras, mit Kostas Nikouli, Nikos Gelia, Yannis Stankoglou, Marissa Triandafyllidou, Aggelos Papadimitriou, original mit deutschen Untertiteln (abweichend vom Trailer)

Mittwoch, 05.11.2014, 20 h
Filmhaus Bielefeld, August-Bebel-Str. 94
StadtBahn Rathaus, August-Schroeder-Str.
Eintritt: 5,00 €


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Nach dem Tod ihrer Mutter verlässt der 16jährige Dany Kreta um zu seinem ältern Bruder Odysseas zu ziehen, der in Athen lebt. Als Söhne einer albanischen Mutter und eines kretischen Vaters, den sie nie kennengerlernt haben, sind die Beiden Fremde im eigen Land. Sie beschließen nach Tessaloniki zu gehen, ihren Vater zu suchen und ihn zu zwingen, sie anzuerkennen. In Tessaloniki findet zu selben Zeit die Auswahl für die Kultshow “Greek Star” statt und Dany träumt davon, sein Bruder, ein talentierter Sänger, könnte der neue Star der Show werden – in einem Land, das sie ablehnt.

Trailer for Xenia on TrailerAddict.

Internationales Filmfest Hamburg – Offizieller Beitrag
Offizielle Auswahl – 67. CANNES Filmfestival „Un Certain Regard”
39. TORONTO Int. Filmfestival – Offizieller Beitrag
18. Queer Lisboa 18 – Int. Queer Filmfestival Lissabon – WETTBEWERB
29. Unabhängiges FilmFest Osnabrück – Gewinner Publikumspreis

CSD Bielefeld 2014 | Lange Filmnacht 16. Juli

Filme zur Geschichte der Bielefelder Schwulenbewegung

CSD 2014


Der CSD-Bielefeld 2014 steht ganz im Zeichen der Geschichte. Die Stadt Bielefeld feiert ihr 800-jähriges Bestehen und der Bielefelder CSD sein 20-jähriges Jubiläum. 1994 organisierte die schwul-lesbische Aktionsgruppe den 1. CSD in Bielefeld unter dem Motto „Lesben und Schwule gegen heterosexuelle Dominanz“.

Die Wahrnehmung und Akzeptanz von Menschen, die lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, inter*, poly oder asexuell leben, sind seit den öffentlichen Auseinandersetzungen in den 1970er Jahren einem ständigen Wandel unterworfen. Zunächst stießen Lebensentwürfe, die quer (bzw.„queer“) zu heteronormativen Formen angesiedelt waren, überwiegend auf Skepsis und Ablehnung. Mittlerweile lässt sich zwar einerseits eine Entwicklung hin zu einem toleranteren Miteinander feststellen,   aktuelle Studien weisen jedoch darauf hin, dass immer noch rund 30 % der Bevölkerung Menschen, die lesbisch, schwul oder bisexuell leben, ablehnen.  So wehren sich konservative Kreise beispielsweise massiv dagegen, die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt im Bildungsplan für Schulen zu verankern.

Der CSD 2014 in Bielefeld setzt sich mit der Geschichte lesbischer, schwuler und queerer Emanzipation auseinander, kämpft für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt und wehrt sich gegen Homo-und Transphobie.

In der langen schwulen Filmnacht zeigen das Autonome Schwulenreferat der Uni Bielefeld und die AIDS-Hilfe Bielefeld im Filmhaus 3 Dokumentarfilme über die Aktivitäten und das politische Selbstverständnis der Bielefelder Schwulenbewegung in den 1970-er und 1980-er Jahren.

  • Schauplatz Gerichtstraße – Schwulengruppe Bielefeld” (WDR 1978)
  • Der Fall (der) Beethovenhalle” (1991)
  • Detlef – 60 Jahre schwul” Dokumentarfilm über den Bielefelder Detlef Stoffel von Stefan Westerwelle und Jan Rothstein (D 2012)

Veranstalter_innen: AIDS-Hilfe Bielefeld e.V., Autonomes Schwulenreferat der Universität Bielefeld (SchwuR)

Mittwoch, 16. Juli, 20 Uhr, Filmhaus, Bielefeld

mittwochsFilm im Juli | Tunten lügen nicht

Deutschland 2001,  90 Min., Regie: Rosa von Praunheim, mit Ichgola Androgyn, Bev StroganoV, Tima der Göttlichen und Ovo Maltine

Mittwoch, 02.07.2014, 20 h
Filmhaus Bielefeld, August-Bebel-Str. 94
StadtBahn Rathaus, August-Schroeder-Str.
Eintritt: 5,00 €

tunten

In dem Dokumentarfilm Tunten lügen nicht erzählen vier mutwillige Tunten (Ichgola Androgyn, Bev StroganoV, Tima die Göttliche und Ovo Maltine), die sich Mitte der 80er Jahre in Westberlin trafen, ihr Leben. Allen ist gemeinsam, dass sie nicht nur Showtunten sind, sondern sich auch politisch für Aids-Aufklärung, Aktionen gegen Gewalt gegen Schwule, Hurenbewegung, Kampf gegen Rechtsradikalismus und Rassismus einsetzen. Gemeinsam entwickelten sie ihre Shows, politischen Aktionen und Medienauftritte. Tunte zu sein bedeutet für alle mehr als Frauenkleider zu tragen und Strass zu horten. Alle vier arbeiten, streiten und lieben immer wieder gemeinsam, denn sie verstehen sich als Familie. Drei von Ihnen sind HIV positiv und engagieren sich seither im Kampf fürs Leben. Der Film über diese eigenwilligen Tunten zeigt einen wichtigen Teil der Berliner Kultur. Ihre Biographien sind so bunt wie ein Paillettenkleid, das durch den roten Faden ihres Tuntendaseins, ihrer gemeinsamen Shows und politischen Aktionen zusammengehalten wird.

mittwochsFilm im Mai | Albert Nobbs

USA 2011,  109 Min., Regie: Rodrigo García, mit Glenn Close, Janet McTeer, Mia Wasikowska, Verleih: Salzgeber

Mittwoch, 07.05.2014, 20 h
Filmhaus Bielefeld, August-Bebel-Str. 94
StadtBahn Rathaus, August-Schroeder-Str.
Eintritt: 5,00 €

 

Irland im 19. Jahrhundert: Das Hotel Morrison’s ist eine der exklusivsten Adressen in Dublin. Hier arbeitet der Butler Albert Nobbs (Glenn Close). Jeder schätzt den stillen Kollegen, der seine Arbeit perfekt erledigt und auch bei den Gästen gern gesehen ist. Keiner ahnt, dass Albert in Wahrheit eine Frau ist, die sich als Mann verkleidet. Dieses Rollenspiel ist für Albert die einzige Chance, in einer Gesellschaft Anerkennung und gute Arbeit zu finden, deren starre Sitten alleinstehenden Frauen ein freies Leben verbieten.

Eines Tages steigt der Handwerker Hubert Page (Janet McTeer) im Hotel ab und Albert spürt zum ersten Mal die Möglichkeit, sich zu offenbaren. Die Sehnsucht nach einem Leben ohne Selbstverleugnung steigt in ihr auf. Beflügelt wird diese auch durch das schöne Hausmädchen Helen (Mia Wasikowska), in das sich Albert verliebt. Albert stellt das durch Lügen und Kostüme aufgebaute Leben immer mehr in Frage. Doch kann sich die Frau hinter dem Butler befreien?

Das aufwendig inszenierte Period Pic ist das Herzensprojekt der Schauspielerin Glenn Close, die die Kurzgeschichte von George Moore für die Leinwand adaptieren wollte, seit sie die Rolle des Albert Nobbs zu Beginn der 1980er Jahre auf einer Theaterbühne verkörperte. Close produzierte, arbeitete am Drehbuch und schrieb sogar den Songtext für ALBERT NOBBS, den Regisseur Rodrigo García (Gefühle die man sieht) elegant und mithilfe des Kameramanns Michael McDonough (Winter’s Bone) visuell pointiert zum einen Kinoereignis machte. Bis in die kleinsten Nebenrollen prominent besetzt (Mia Wasikowska, Aaron Taylor-Johnson, Janet McTeer, Jonathan Rhys-Meyers und Brenda Fricker), erhielt ALBERT NOBBS neben diversen Auszeichnungen drei Oscar-Nominierungen, u.a. für Glenn Close als Beste Hauptdarstellerin und Janet McTeer als Beste Neebndarstellerin. Die „Variety“ schrieb begeistert von der „krönenden Rolle für die Karriere von Glenn Close“.

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mittwochsFilm im April | La Partida

(Das letzte Spiel)

Kuba 2012. 94 Min., Regie: Antonio Hens, mit Milton Garía, Reinier Díaz, Jenifer Rodríguez, Luis Alberto Garía, Verleih: Salzgeber

Mittwoch, 02.04.2014, 20 h
Filmhaus Bielefeld, August-Bebel-Str. 94
StadtBahn Rathaus, August-Schroeder-Str.
Eintritt: 5,00 €

Partida

Am Malecón, der berühmten Ufermauer von Havanna, sitzen nach Sonnenuntergang die Jungs und warten auf ihre Freier. Unter ihnen Reinier, ein begabter Fussballer, der davon träumt, entdeckt zu werden und das Land zu verlassen. Seine Frau und seine Schwiegermutter wissen von seinem Nebenverdienst und drängen ihn zu einer Heirat mit einem reichen Spanier. Doch Reinier lernt eines Nachts Yosvani kennen, einen Jungen, ebenso arm wie er, von seiner Freundin und seinem Vater unter Druck gesetzt. Erst zaghaft, dann leidenschaftlich verlieben sich die beiden ineinander. Sie wissen, dass sie nur zusammen eine Chance haben und unternehmen einen riskanten Versuch, ein neues Leben anzufangen.

mittwochsFilm | Ich fühl mich Disco

Der neue Film des Regisseurs von ‘Dicke Mädchen’ 

Bielefelder Erstaufführung”

 

Deutschland 2013, 95 Min., Regie: Axel Ranisch, mit Frithjof Gawenda, Heiko Pinkowski, Christina Große, Robert Alexander Baer, Talisa Lilly Lemke u. a.

Filmhaus Bielefeld
August-Bebel-Str. 94, 33602 Biele­feld, StadtBahn Rathaus, August-Schroeder-Str.

Mittwoch, 04.12.2013, 20 h
Eintritt: 5,00 €

 

Plakat - Ich fühl  mich Disco

 
 

Ich fühl mich Disco Trailer

 

 

mittwochsFilm | Yossi

Mittwoch, 03.07.2013, Double Feature
Eintritt: je 5,00 € | beide Filme 8,00 €

Filmhaus Bielefeld, August-Bebel-Str. 94, 33602 Bielefeld, StadtBahn Rathaus, August-Schroeder-Str.

yossi


20 Uhr
Yossi& Jagger,
Israel 2002, 70 Min., Regie: Eytan Fox, mit Ohad Knoller, Yehuda Levi, Assi Cohen, Aya Steinovitz-Koren, Hani Furstenberg, Erez Kahana, Yuval Semo, Hanan Savyon

In einem Außenposten der israelischen Armee, nahe der Grenze zum Libanon, versucht die hier stationierte Einheit aus Männern und Frauen, der ständig lauernden Kriegsgefahr auf ihre ganz eige­ne Art und Weise zu begegnen.

Jeder sieht sich hier als Überlebenskünstler in einer tod­bringenden Umgebung. Unter ihnen Yossi Hoffman, der wortkarge Komman­deur, der sich seinem militärischen Auftrag mehr als verpflichtet fühlt und Jagger, der Träumer, der bald die Armee ver­lassen wird und hofft, dass sein Freund Yossi mit ihm ein neues Le­ben anfängt.

Sind beide alleine in der kargen und verschneiten Berglandschaft auf Erkundungstour, scheint es keine Grenzen, keine Gegensätze, keinen Krieg, sondern nur ihre Liebe zueinander zu geben. Doch in der Gemeinschaft der Truppe holt der Alltag sie schnell ein. Yossi, der kühle und pflichtbewusste Soldat, Jagger der Unerschrockene, der trotz der angespannten Situation in dieser Militärstation seinem Leben immer etwas positives abgewinnen kann.

Die lautlose Kriegsgefahr aber ist allgegenwärtig und ein gefährli­cher Nachteinsatz wird das Leben für beide entscheidend verän­dern.

Regisseur Eytan Fox setzt in seinem israelischen Überraschungser­folg ganz auf die natürliche und unbeschwerte Schauspielkunst sei­ner beiden Hauptdarsteller und erzählt auf einfühlsame und zu­gleich unterhaltsame Art vom Zusammentreffen zweier Liebenden in der trügerischen Stille einer permanenten Kriegsbedrohung.



21.30 h
Yossi
, Israel 2012, 85 Min., Regie: Eytan Fox, mit Oz Zehavi, Ohad Knoller, Orly Silbersatz Banai, Ola Schur Selektar, Lior Ashkenazi

Yossi Hoffman ist inzwischen angesehener und engagierter Kardio­loge, der durch seinen unerbittlichen Einsatz für seine Arbeit ver­sucht, einem tragischen Ereignis in seiner Vergangenheit zu entflie­hen. Seit dem Tod seines Geliebten Jagger lebt er allein und zu­rückgezogen.

Als der Chefarzt ihm nahelegt, eine Auszeit zu nehmen, reist Yossi in die südliche Stadt Eilat. Umgeben von Meer und Sanddünen trifft er eine Gruppe junger israelischer Offiziere. Einer von ihnen ist Tom, ein selbstsicherer und lebenslustiger Mann, der seine Homo­sexualität offen lebt. Die Begegnung mit Tom ermöglicht Yossi aus sei­ner selbstgewählten Isolation auszubrechen und in eine neue Welt einzutauchen – eine Welt, die ganz anders ist als alles, was Yossi bis jetzt geprägt hat.

Mit dem Sequel zu seinem preisgekrönten Film über Liebe und Ver­lust YOSSI & JAGGER, erzählt Eytan Fox die Geschichte seiner Hauptfigur von dem Punkt an weiter, wo sie zehn Jahre zuvor auf­hörte.

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